Alle Vorteile der Förderungen

Vorteile eines Autos mit Elektroantrieb

Der Elektroantrieb bietet einige Vorteile. Zuerst einmal der Umweltaspekt: Elektroautos stoßen keine lokalen Abgase aus und verringern die Lärmbelästigung in der Stadt. Außerdem ist „Strom tanken” deutlich günstiger als Benzin- oder Diesel zapfen. Und: Ein Elektroauto zu fahren macht Spaß – weil die Autos aus dem Stand über maximales Drehmoment verfügen, lassen sie an der Ampel so manchen Sportwagen hinter sich. Auf den ersten Blick sind Elektroautos teurer als Benziner oder Dieselfahrzeuge. Allerdings sparen Sie nicht nur beim Tanken. Auch die Wartung ist deutlich günstiger. Und: Mit dem Umweltbonus sinkt der Kaufpreis weiter. Wer die Möglichkeit hat, ein Elektroauto als Dienstwagen zu fahren, spart zusätzlich

Viele Kommunen bieten attraktive Privilegien für Fahrzeuge mit E-Nummernschild. Welche das konkret sind, können Sie bei Ihrer Stadtverwaltung oder Kommune in Erfahrung bringen.

Häufig sind diese:

  • Nutzung der Busspur
  • gekennzeichnete, kostenfreie oder vergünstigte Parkplätze
  • kostenloses Laden an verschiedenen Geschäften (u.a. Baumärkte, Supermärkte)
  • keine Durchfahrtsverbote und Zufahrtsbeschränkungen

Kfz-Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge

Reine Elektrofahrzeuge sind gemäß § 3d Abs. 1 KraftStG bis zu 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit, wenn sie zwischen dem 18. Mai 2011 und dem 31. Dezember 2025 erstmals zugelassen wurden. Die Befreiung gilt maximal bis 31. Dezember 2030, danach wird die Steuer um 50 % reduziert.

Die Steuerbefreiung beginnt mit der Erstzulassung und bleibt bei einem Halterwechsel für den Restzeitraum bestehen. Hybridfahrzeuge sowie Fahrzeuge mit Reichweitenverlängerer (Range Extender) gelten nicht als reine Elektrofahrzeuge und profitieren nicht von dieser Regelung.

Reduzierte Dienstwagenbesteuerung

Beschäftigte, die vom Arbeitgeber ein Elektroauto als Dienstwagen gestellt bekommen, profitieren von einem Steuervorteil im Vergleich zu einem Verbrenner.
Voraussetzung: Der Bruttolistenpreis beträgt höchstens 60.000 Euro. Dann muss das Auto monatlich nur mit 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises als geldwertem Vorteil besteuert werden. Elektrofahrzeuge mit einem Bruttolistenpreis von über 60.000 Euro schlagen mit 0,5 Prozent zu Buche.

Zum Vergleich: Verbrenner müssen mit einem Prozent des Listenpreises beim Finanzamt angesetzt werden. Und auch das Laden des Elektroautos beim Arbeitgeber muss nicht als geldwerter Vorteil versteuert werden.

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Niedrige Kosten für Wartung, Betrieb und Verschleißteile

Da Ölwechsel und der Austausch vieler Verschleißteile beim Elektroauto wegfallen, müssen Kunden in der Regel weniger häufig in den Service. Lediglich Reifen und Bremsen nutzen sich ab. Wobei die Bremsen beim Elektroauto weniger stark beansprucht werden als bei Diesel- oder Benzin-Fahrzeugen.

In Zukunft werden zudem Software-Updates immer wichtiger, die sollen aber schon bald „Over the Air“ (OTA) aufgespielt werden können.

Was ist die THG-Prämie?

Gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) müssen Mineralölunternehmen die Treibhausgas- (THG-)Emissionen ihrer verkauften Kraftstoffe jährlich auf bis zu 25% im Jahr 2030 reduzieren, sonst drohen hohe Strafzahlungen. Um diese Minderungen zu erreichen, können Mineralölunternehmen mithilfe des Verkaufs von Ladestrom die Emissionen senken. Wenn die Minderungsquote nicht eigenständig erreicht werden kann, haben Mineralölunternehmen die Möglichkeit, Zertifikate zur Erreichung der eigenen Ziele von anderen Marktteilnehmern zu erwerben. Diese Zertifikate werden vom Umweltbundesamt an diejenigen ausgestellt, welche die THG-Emissionen im Verkehr nachweislich mindern. Dazu wird für alle zugelassenen reinen Elektroautos (BEV) eine pauschale Emissionseinsparung angesetzt, womit ein handelbares Zertifikat beim Umweltbundesamt beantragt werden kann.

Derzeit können nur reine Batterieelektrofahrzeuge (BEV) von dem gesetzlichen Rahmen profitieren.

Einfach beantragen und Prämie erhalten – so funktioniert’s:

  1. Nutzen Sie die folgenden Links:

    1. Volkswagen: THG Prämie Volkswagen

    2. Audi: THG Prämie Audi

… und registrieren Sie sich bei „geld-für-eAuto.de“.

  1. Legen Sie sich ein Nutzerprofil an und laden Sie Ihren Fahrzeugschein hoch.

  2. Das Umweltbundesamt prüft Ihre Dokumente und die Zertifizierung.

  3. Die THG-Prämie wird, auf das von Ihnen hinterlegte Konto, ausgezahlt.

Wer steckt hinter der Seite „geld-für-eAuto.de“

  • Die Zusammenstromen GmbH steckt hinter dem Quotenhändler „geld-für-dein-eAuto.de“ Zusammenstromen ist einer der größten Anbieter im Segment und eMobilist der ersten Stunde. Langjährige Erfahrung und zugeschnittene IT-Lösungen, stehen im Fokus.

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